http://www.imdb.com/title/tt3766094/
Heiße Trockenwüsten, tropische Regenwälder, alpine Berge und
faszinierende Küstenregionen machen die Vielfalt der Land-schaften
Australiens aus. Hier leben zahlreiche Tierarten, die auf keinem anderen
Kontinent zu finden sind. Dazu zählen neben den berühmten Kängurus und
Koalabären auch eierlegende Säugetiere und extrem giftige Insekten.
Renommierte Tierfilmer haben die wilden Bewohner in ihren
unterschiedlichen Lebensräumen aufgespürt.
http://www.imdb.com/title/tt3776322/
1. Im Reich der Riesenkängurus
Die Wüste im Herzen Australiens ist ihr Reich. Hier leben die größten
Beuteltiere der Erde: die Roten Riesenkängurus. Monatelange Trockenheit,
glühende Hitze und ein paar trockene Gräser - um unter diesen
Bedingungen zu überleben, haben die Beuteltiere sowie viele andere
Bewohner der Wüsten Australiens eine besondere Strategie entwickelt.
Muskelbepackt und auf kräftigen Hinterbeinen hüpfen die Roten Riesen
durchs Outback – tatsächlich eine äußerst energiesparende Methode, sich
in der Wüste fortzubewegen. Selbst dann, wenn ein Weibchen Nachwuchs
mitschleppt: Gut geschützt verbringt das junge Känguru die ersten Monate
in Mutters Beutel. Wie das Leben im Kängurubeutel ist, zeigen
eindrucksvolle Aufnahmen direkt aus dessen Inneren. Auch Wellensittiche
sind wahre Anpassungskünstler. Zu Hunderttausenden stürmen die leuchtend
grünen Minipapageien die wenigen Wasserlöcher im australischen Outback.
Das seltene Naturschauspiel findet nur alle paar Jahre statt, wenn die
Wüste nach starken Regenfällen grün und fruchtbar ist. In der Masse
haben Raubvögel kaum eine Chance, einen einzelnen Vogel zu attackieren.
Australien ist nicht nur berühmt für seine Beuteltiere. Auf dem roten
Kontinent leben auch viele extrem giftige Tiere. Vor der unscheinbaren
Braunschlange sollten sich nicht nur Echsen oder Mäuse in Acht nehmen,
auch für Menschen kann ein Biss tödlich enden. Doch den Riesenwaran
scheint das Gift der Braunschlange nicht zu interessieren; er wagt es,
sie in ihrem Unterschlupf anzugreifen. Zu den Wüstenbewohnern gehören
auch die Honigtopfameisen. In guten Zeiten füttern die Arbeiterinnen
einige Artgenossen mit süßem Saft, den diese in ihrem Körper speichern.
Bewegungslos und prall gefüllt baumeln sie als lebendige Honigtöpfe von
der Decke des unterirdischen Ameisenbaus. Wird das Futter knapp, geben
die Honigtopfameisen ihre Vorräte wieder ab und bringen den Ameisenstaat
auf diese Weise über schlechte Zeiten. - 9/10
http://www.imdb.com/title/tt3776614/
2. Im Dschungel der Riesenvögel
Australien ist ein Kontinent voller Naturwunder, die nicht ohne Gefahren
sind. So sollte man sich vor dem Helmkasuar besser in Acht nehmen, denn
sein kräftiger Schnabel und die scharfen Krallen sind tödliche Waffen.
Der Laufvogel wird so groß wie ein Mensch, er hat glänzend schwarzes
Gefieder und einen leuchtend blauen Hals. Der seltene Vogel schreitet
über den Urwaldboden, ständig auf der Suche nach Früchten. Gut versteckt
im Wald sind die Kasuar-Küken geschlüpft. Brüten und die Versorgung des
Nachwuchses ist beim Kasuar Männersache. Die gestreiften Küken ähneln
eher Wildschwein-Frischlingen als ihren Eltern, so sind sie im Wald
perfekt getarnt. Fast ein Jahr lang kümmert sich der Vater um seinen
Nachwuchs. Der Nordosten Australiens ist das Revier der größten
Krokodile der Welt. Salties, wie Leistenkrokodile auch genannt werden,
leben nicht nur im Süßwasser, sondern auch im Salzwasser des offenen
Ozeans. Zwar können die bis zu sechs Meter langen Reptilien monatelang
hungern, doch wenn sie einmal zupacken, geht alles blitzschnell. Weniger
bedrohlich ist ein plüschiger Bewohner der Tropenwaldwipfel: das
Baumkänguru. Anstatt über die offenen Weiten Australiens zu hüpfen,
klettern Baumkängurus im Regenwald von Ast zu Ast; besonders elegant
sehen sie dabei allerdings nicht aus. Wie alle Kängurus schleppen auch
die Baumkängurus ihren Nachwuchs in ihrem Beutel mit sich herum. Erst
nach einigen Monaten wagt sich das Jungtier erstmals ganz aus dem
Beutel. Dabei werden seine ersten Schritte gleich zum Klettertraining in
luftiger Höhe genutzt. - 8/10
http://www.imdb.com/title/tt3776676/
3. Im Land der Wombats
Der Süden Australiens steckt voller Gegensätze: Die Kalksteinklippen der
Zwölf Apostel an der Küste ziehen viele Touristen an, auf den Wellen
des südlichen Ozeans reiten Surfer und Brillenpelikane. Doch weiter
landeinwärts herrschen oft gnadenlose Hitze und Trockenheit. Selbst
Überlebenskünstler wie die Wombats geraten in den Sommermonaten an ihre
Grenzen. Während tagsüber heißer Wind über das karge Inland fegt, ruht
er friedlich im selbst gebuddelten Reich unter Tage: Mit seinem
gedrungenen Körper, den kräftigen kurzen Beinen und dem flachen Kopf
gehört der Wombat zu den besten Baumeistern der Natur: Bis zu fünf Meter
tief gräbt er sich in die Erde und legt bis zu 30 Meter lange
Tunnelsysteme an. Die Wombats haben einen Beutel, der nach hinten offen
ist, damit dem Nachwuchs darin keine Erde in die Augen rieselt. Die
Tiere sind Einzelgänger und kommen mit extrem wenig Wasser aus. Doch die
glühenden Sommer in Südaustralien machen selbst ihnen zu schaffen, vor
allem, wenn sie mit eingeschleppten europäischen Kaninchen um die
letzten Gräser konkurrieren. Je länger die Trockenzeit andauert, umso
gefährlicher wird die Situation für die Beuteltiere. Im Süden
Australiens leben auch höchst skurrile Tiere wie die Tannenzapfenechse.
Ihren Namen verdankt sie den großen Schuppen, die ihren ganzen Körper
bedecken. Die Echse speichert Fett für schlechte Zeiten in ihrem
Schwanz, der noch einen weiteren Zweck erfüllt: Er ist beinahe so breit
und dick wie der Kopf des Reptils, so können Feinde schwer erkennen, wo
bei der Echse vorne und wo hinten ist. Packt ein Angreifer aus Versehen
ihren Schwanz, bricht der einfach ab und die Tannenzapfenechse kann
flüchten. Eine weitere Spezialität des roten Kontinents sind
Bulldoggenameisen. Sie werden mehrere Zentimeter groß und haben, anders
als die meisten Ameisenarten, einen Giftstachel. Außerdem besitzen sie
kräftige Kiefer, mit denen sie sich alles schnappen, was sie erwischen
können. Mit dem Stachel wird die Beute gelähmt und dann in den
Ameisenbau geschleppt. - 8,5/10
http://www.imdb.com/title/tt3779426/
4. In den Wäldern der Koalas
Die großen Eukalyptuswälder im Osten Australiens sind das Reich der
Koalas. Zwar sind „Australiens Teddybären“ eher als gemütliche Tiere
bekannt, doch in der Paarungszeit werden Koala-Männchen plötzlich zu
wahren Draufgängern, die den Weibchen und Rivalen das Leben
schwermachen. Doch die wissen sich zu wehren – mit scharfen Krallen und
manch anderen Tricks. Australiens Osten birgt zahlreiche Überraschungen:
Monatelang sind die Gipfel der australischen Alpen mit Schnee bedeckt.
Selbst im Hochgebirge leben Beuteltiere wie der Bergbilchbeutler, die
sich an das raue Klima angepasst haben. Außerdem gibt es hier noch den
vielleicht seltensten Froschlurch der Welt. Der Fünfte Kontinent ist
nicht nur für seine Beuteltiere berühmt: In den Flüssen der Ostküste
taucht ein merkwürdiges Wesen mit Entenschnabel und Biberschwanz nach
Fischen und Krebsen. Es ist das Schnabeltier, ein eierlegendes
Säugetier. Ebenso seltsam ist sein nächster Verwandter: Der stachelige
Ameisenigel stöbert mit langer Schnauze in Termitenbauten nach seiner
Lieblingsspeise. Im Wald der Koalas leben auch gefährliche
Fallensteller. Die Todesotter lockt ihre Beute mit ihrer Schwanzspitze,
die aussieht wie ein sich ringelnder Wurm. Kommt ihr ein neugieriges
Opfer zu nah, schlägt sie zu. Vor dieser gut getarnten Giftschlange
sollte man sich unbedingt in Acht nehmen, denn ein einziger Biss der
Todesotter kann auch für Menschen tödlich sein. Der Leierschwanz ist der
Meistersänger im Eukalyptuswald. Mit langem Federschmuck und komplexen
Melodien versucht er, Weibchen in seine Balzarena zu locken. Und er
imitiert die Gesänge der anderen Vögel im Wald perfekt. Auch
Umgebungsgeräusche kann er nachahmen. Der ordnungsliebende
Seidenlaubenvogel hingegen bezirzt die Weibchen mit einer Sammlung aus
gelben und blauen Gegenständen, die er sorgsam um seine kunstvoll
errichtete Liebeslaube drapiert. Ob glänzende Federn, leere
Schneckenhäuschen oder Plastiklöffel – alles, was die richtige Farbe
hat, kommt ihm gerade recht, um die Auserwählte zu umwerben. - 9/10
http://www.imdb.com/title/tt3779528/
5. Das Abenteuer
Die vier Tierfilmer und ihre Teams haben große Strapazen auf sich
genommen, um einmalige Bilder zu machen, auf denen spektakuläres
Tierverhalten zu sehen ist. Innerhalb von drei Jahren haben sie mehr als
Hunderttausend Kilometer zurückgelegt und rund 620 Drehtage im Busch
verbracht. Von diesen vergingen einige mit dem geduldigen Warten auf
Wombats, Kasuare oder Baumkängurus, denn viele Tierarten sind selten
geworden oder sogar vom Aussterben bedroht. Doch immer wieder wurden die
Tierfilmer mit wundervollen Erlebnissen belohnt: Im Outback trafen sie
vollkommen überraschend auf einen rekordverdächtig großen Schwarm von
Wellensittichen. Nur nach regenreichen Zeiten sammeln sich so viele
Tiere an einem einzigen Wasserloch. Die Luft vibrierte vor
Flügelschlägen. Die spektakulären Aufnahmen sind selbst für die weit
gereisten Naturfilmer ein Höhepunkt ihrer beruflichen Laufbahn. Weitaus
gefährlicher als alle riesigen Krokodile und giftigen Schlangen ist
Australiens Hitze. Jedes Jahr sterben hier Reisende, die mit ihrem Auto
liegengeblieben sind und nicht genug Wasser dabei hatten. Auch die
Filmemacher mussten immer wieder mit Reifenpannen kämpfen. Und dann
drohte auch noch der Wagenheber zu versagen. Oft genug waren es die
kleinen Dinge, die über Glück und Unglück der Tierfilmer entschieden.
Als Klaus Weißmann und Rolf Sziringer die großen Landschaften am Lake
Eyre filmen wollten, kamen ihnen Millionen Fliegen in die Quere. Die
Schwärme schwirrten um ihre Köpfe und setzten sich auf die Kamera. Mit
den summenden Quälgeistern vor der Linse ließen sich keine Aufnahmen
mehr machen, da kroch auch noch eine Fliege in Weißmanns Ohr. Für den
Tierfilmer begann ein Martyrium. Mit diesen Bildern, die hinter der
Kamera der Tierfilmer entstanden, deren atemberaubenden
Hochglanzaufnahmen und spannenden Erzählungen lässt der für die Goldene
Kamera nominierte Filmemacher Heiko De Groot die Abenteuer der vier
Filmemacher noch einmal aufleben und zeigt, mit wie viel Engagement,
Ideenreichtum und Humor die Naturfilmer ihre Herausforderungen
gemeistert haben. - 8/10
Einmal mehr eine sehr
interessante und bildgewaltige Dokumentation aus deutscher Produktion,
die sich längst nicht hinter den großen TerraMater- und
BBC-Dokumentationen verstecken muss. Im Gegenteil, auch hier sieht man
großartige und faszinierende Bilder, wird mit passender Musik verwöhnt
und hört dabei einer angenehmen Erzählstimme zu. Einzig die zu
spezifische Art und Weise der Dokumentation könnte man kritisieren. Es
geht mehr in die Tiefe als in die Breite und vernachlässigt dabei die
Vielfalt, zugunsten der geneueren beleuchtung einzelner Arten. Aber dies
ist tatsächlich wieder Jammern auf hohem, sehr hohem Niveau.
Samstag, 20. Juni 2015
Freitag, 12. Juni 2015
Undiscovered Sri Lanka - Wildes Sri Lanka (2015)
Sri
Lanka - eine Insel voller Naturschätze und vielfältiger Tier- und
Pflanzenwelten, die so einmalig sind, dass sich diese "Perle des
indischen Ozeans" in dieser Hisicht beinahe mit einem ganzen Kontinent
messen kann. Eine klimatische Besonderheit unterscheidet das Eiland
sogar entscheidend von anderen Regionen Südostasiens: Nicht ein Monsun
pro Jahr, sondern gleich zwei Regenzeiten - einmal von Nordosten her,
einmal von Südwesten kommend - bestimmen Klima und Vegetation dieser
faszinierenden, wilden Insel. An der Spitze der Nahrungskette in diesem
unbekannten Reich trohnt der Leopard - der "König von Sri-Lanka": Ob
Languren, Axishirsche, Wasserbüffel oder Wildschweine - vor der
eleganten Großkatze müssen praktisch alle Tiere auf der Hut sein. Allein
die Elefenaten sind aufgrund ihrer Kraft und Größe vor dem Jäger
sicher. Die Dickhäuter sind es auch, die Jahr für Jahr an einam ganz
besonderen Naturschauspiel teilnehmen: Am Reservoir von Minneriya kommt
es während der Trockenzeit zum größten Treffen dieser grauen Riesen in
ganz Asien.
Die 3-teilige Doku-Serie zeigt eine einzigartige Tropenwelt: Faszinierende Flugaufnahmen und beeindruckende Kranfahrten, extreme Nahaufnahmen und weite Landschaftspanoramen, Zeitraffer und Zeitlupen vermitteln ein eindrucksvolles Bild vom wilden Sri-Lanka...
http://www.imdb.com/title/tt4363510/
1. Seenland (Land Of Lakes)
Der Leopard ist der "König von Sri Lanka" - aber auch er ist den Gesetzen der Natur unterworfen. Sri Lanka erlebt zwei Monsune pro Jahr. Doch zwischen den Regenzeiten herrscht Dürre - um diese zu überbrücken, legten Menschen vor mehr als 1500 Jahren große Wasserreservoirs an. Die künstlichen Seen sind bis heute lebenswichtig für Sri Lankas Tierwelt. Hier kommt es jedes Jahr zur größten bekannten Ansammlung wilder Elefanten weltweit. - 9/10
http://www.imdb.com/title/tt4386908/
2. Waldwelt (Forest Of Clouds)
Sri Lankas Wälder sind die Heimat der Blaukitta - bei diesem Rabenvogel sind nicht nur die Eltern für die Aufzucht der Jungen zuständig, sondern auch Tanten und Onkel. Die Baumkronen sind das Reich der Languren - diese Affen sind echte Akrobaten. Hier lebt auch der Tigerpython, mit mehr als fünf Metern Länge eine der größten Schlangen der Welt. Dazu gibt es Weberameisen, Springspinnen und Frösche, die sich als Steine tarnen. - 8,5/10
http://www.imdb.com/title/tt4405252/
3. Küstenreich (Ocean Of Giants)
Im Meer vor Sri Lanka lebt eine spezielle Gruppe von Blauwalen, die das ganze Jahr über hier bleibt - die einzigen Blauwale, die "singen". Meeresschildkröten kehren an Sri Lankas Strände zurück, um am Ort ihrer Geburt selbst Eier abzulegen. In den Mangroven jagen Schützenfische nach Beute, über Land und Meer kreisen Weißbauchseeadler, Schiffswracks am Meeresgrund bieten Lebensraum für Korallen und Rotfeuerfische. - 8,5/10
Alles in Allem wieder einmal mehr eine tolle Dokumentation der TarraMater Factual Studios, die mittlerweile mit der BBC auf einer Stufe stehen: beide liefern faszinierende Aufnahmen, passende musikalische Untermalung und angenehme Erzählstimmen. Eine faszinierende und wunderschön bebilderte Dokumentation über ein Land in Südostasien, die man jedem uneingeschränkt weiter empfehlen kann.
Die 3-teilige Doku-Serie zeigt eine einzigartige Tropenwelt: Faszinierende Flugaufnahmen und beeindruckende Kranfahrten, extreme Nahaufnahmen und weite Landschaftspanoramen, Zeitraffer und Zeitlupen vermitteln ein eindrucksvolles Bild vom wilden Sri-Lanka...
http://www.imdb.com/title/tt4363510/
1. Seenland (Land Of Lakes)
Der Leopard ist der "König von Sri Lanka" - aber auch er ist den Gesetzen der Natur unterworfen. Sri Lanka erlebt zwei Monsune pro Jahr. Doch zwischen den Regenzeiten herrscht Dürre - um diese zu überbrücken, legten Menschen vor mehr als 1500 Jahren große Wasserreservoirs an. Die künstlichen Seen sind bis heute lebenswichtig für Sri Lankas Tierwelt. Hier kommt es jedes Jahr zur größten bekannten Ansammlung wilder Elefanten weltweit. - 9/10
http://www.imdb.com/title/tt4386908/
2. Waldwelt (Forest Of Clouds)
Sri Lankas Wälder sind die Heimat der Blaukitta - bei diesem Rabenvogel sind nicht nur die Eltern für die Aufzucht der Jungen zuständig, sondern auch Tanten und Onkel. Die Baumkronen sind das Reich der Languren - diese Affen sind echte Akrobaten. Hier lebt auch der Tigerpython, mit mehr als fünf Metern Länge eine der größten Schlangen der Welt. Dazu gibt es Weberameisen, Springspinnen und Frösche, die sich als Steine tarnen. - 8,5/10
http://www.imdb.com/title/tt4405252/
3. Küstenreich (Ocean Of Giants)
Im Meer vor Sri Lanka lebt eine spezielle Gruppe von Blauwalen, die das ganze Jahr über hier bleibt - die einzigen Blauwale, die "singen". Meeresschildkröten kehren an Sri Lankas Strände zurück, um am Ort ihrer Geburt selbst Eier abzulegen. In den Mangroven jagen Schützenfische nach Beute, über Land und Meer kreisen Weißbauchseeadler, Schiffswracks am Meeresgrund bieten Lebensraum für Korallen und Rotfeuerfische. - 8,5/10
Alles in Allem wieder einmal mehr eine tolle Dokumentation der TarraMater Factual Studios, die mittlerweile mit der BBC auf einer Stufe stehen: beide liefern faszinierende Aufnahmen, passende musikalische Untermalung und angenehme Erzählstimmen. Eine faszinierende und wunderschön bebilderte Dokumentation über ein Land in Südostasien, die man jedem uneingeschränkt weiter empfehlen kann.
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